reasons for not being able to work with H

  • 1beim amsand treffen traf er noch ne andre dame, ich war irgendwie luft -eigentlich hatte ich maria h. Treffen wollen, mit ihr derzeitigen status quo bereden.
  • 2mehrfach bot ich an, donnerstage dabei zusein wenngleich müller location fuer mich enormer weg ist. Wurde eh immer dankend abgelehnt. Donnerstag beratungen sind pur sein baby
  • 3den herrn ivan hätt i von anfang an in die gruppe ned reingnommen. Am end kostete selbiger uns zwei stunden schwere gruppenarbeit. Das hätt man vermeiden können. Soweit reicht meine menschenkenntnis durchaus.
  • 4i sagte H, dass amsand auch um diese zeit berät. Das ließ ihn ungerührt, dass da 2 inis gleichzeitig arbeiten. I denk es ist ein zeichen der rücksicht, da nen andren tag zu wählen.
  • 5i habe nie viel von der idee gehalten, dass sich claudia in die gruppe reklamierte.sie ist nochdazu nicht mal betroffene. Sie sagte mit einer selbstverständlichkeit, die mich vorn kopf stieß, dass sie nun dabei sei. Ich warnte H. Letztlich war sie dann eh nicht drin. Jedoch hatte ich die dame wochenlang als fb-friendin am hals bis ich sogar blockieren musste. H meinte, claudia hätte eben gute connections. Ich hingegen weiss,sie ist dampfplauderin zu der die partei nur vorsichtig nett ist, weil sie sie selbst nicht wirklich durchdruckt.
  • 6schlimmster schnitzer von H: mehrfach bettelte ich ums protokoll jener sitzung, wo die hälfte der gründer nicht anwesend sein konnte. Es kam nie was.
  • 7begriff taskforce betrachtet er militärisch. Ich hingegen betrachte arbeitsgruppe nach motto 'und wer nicht weiter weiss, gründe einen arbeitskreis', reine kontemplation
  • 8bei erster kontaktaufnahme, der paschaton in 'du wolltest mich anrufen?' - wie einer bittstellerin gegenüber (i glaub er hatte durchaus mei nummer)
  • 9anstatt eines protokolls – mehrmals erbeten – schrieb er, er bastle grad an einem doodle. Ein doodle ist ein google schriftzug an festtagen. Das ist verhöhnung meines anliegens, eine veräppelung
  • 10für die zweite liste sandte ich wiederholt tagesordnungs vorschläge. Die wurden von keinem je kommentiert. So auch von gastgeber h nicht
  • 11aus gründen der ordnung sandte ich kurzes mail mit daten des dritten treffens. Es kam ein knappes mail, herrisch 'mit wem wurde der termin vereinbart' (inmitten üblich heuchlerischen grußförmelei)
  • 12mein vorschlag, ein nachhol-treffen, ersatztreffen am 11 zu machen, ne woche nach dem 4. wurde abgewürgt. Man würde per mail neuen termin vereinbaren. Niemand vereinbarte. H wollte seine donnerstagstunden machen und die macht er jetzt. Der rest ist für ihn damit gegenstandslos. Nix geht also weiter in der taskforce.
  • 13im mail mit der grußförmelei gleichfalls ein impliziter vorwurf, dass mein vorname am tel anders sei als mein definitiver. Als wie wenn er mich wo ertappt hätte. Wie die geheimpolizei. - was er freilich als pure verwirrung abtun wird.
  • 14ich bat um seine flugi-vorlage zur allfälligen überarbeitung/vorschlag. Nie kam diese.
  • 15am donnerstag vor ner woche lässt er mich kurzfristig zu sich in die audienz donnerstag 17.45 zitieren. Ja sicher weil ich sein hündchen bin und hechelnd auf die audienz durch die ganze stadt fahre. Spontan. Meinen tagesplan umschichte. Mitnichten.
  • 16 er will die flugis ganz auf exklusiv mit zweiseitig farbe. Einstweilen mach ich selber welche einseitig s/w billig dennoch mit anmelde-abschnitt. Und alles nötige steht drin. Ich kann so viel besser arbeiten.
  • 17 nicht nur einmal ruft er mich knapp vor 23h abends an, beleidigt meine namen auf sexistische wie auch auf na*zistische weise und klingt besoffen. das ist ein kerl am ende, noch dazu mit stalkerqualitäten. bei so etwas sollte man es mit der angst bekommen. es war eher zufällig, dass ich draufkam, wie schleißig er die intention gehabt hatte, die 'arbeitsgruppe' = meditations/kontemplationsgruppe zu 'führen'. den vereinsobmann hat er mit seinen keilertricks freilich sofort vollinhaltlich für sich eingenommen. die taskforce agiert nunmehr als geheime randgruppe - mit so gut wie keiner öffentlichkeitsarbeit, außer google. aber es ist besser so. es regt an zum konzentrierten arbeiten.
Freigewerbler - 22. Apr, 23:56

und so schreibe ich obmann

dass H mich etwa als konkurrenz fürchten könne. darauf der obmann mir - 'ich solle doch H nicht als konkurrenz ansehen'. bitte bei so ner sensiblen angelegenheit gut lesen, dann antworten.
aber wir können uns den ganzen dummen federkrieg sparen.
mein vorschlag: wenn keiner seine ini aufgeben will, dann haben wir eben 2 inis die mit verein arbeiten. wo ist das problem. obmann oktruiert mir auf, ich solle mir mit H die aufgaben teilen - aber wie wenn ich nur begrenzt, gebremst werde! durch heimvorteil hat H das monopol der terminvereinbarung. will er keinen termin machen, so gibt es auch keinen. fazit: ich suche mir ein lokal und mache mittwoch einen termin. nötigenfalls baue ich die gruppe von grund erneut auf.
ich will am donnerstag die mit obmann vereinbarten flugis verteilen - FALLS ich anwesend bin. was wegen zuviel ini's dzt noch fraglich ist. auch habe ich herzlich wenig lust auf ein tribunal über mich.
mir ist wichtig mit dem verein, aber ohne H zu arbeiten. was auch immer H ohne mich tun will, er möge es tun. K und W besuchen die termine da und/oder dort, das sind erwachsene leute, die werden wählen. zur not muss ich den kram allein durchziehen.
ich bitte dringend - und wiederholt - um ein vieraugen gespräch mit obmann, gegebenenfalls auch mit kassierin, also zu dritt, keines falls mit H. es fehlt die kraft dazu. ich brauche die kraft für die essentielle arbeit. ich verschwende prinzipiell nix von meiner kraft.

Freigewerbler - 23. Apr, 00:18

zu meinem zeitplan

keiner glaubts mir, aber die söbüs werden ansteigen mit beginn 2015. unsre guten alten abwehrmechanismen werden nimmer ziehen, weil das ams reagiert hat. das ams wird bis dahin resistenzen bilden, so wie wir neue bakterien entwerfen.
wir brauchen einen tatkräftigen kern, der sich vor sommer noch formiert und mit jahresende soweit steht, dass wir organisiert gegen aufoktruierten sklavenhandel zu mindestpreisen vorgehen können. es geht hier um menschenleben. was muss passieren, dass man auf die grassierenden missstände aufmerksam wird. es werden menschen systematisch seelisch durch die inadäquaten überlassungen zugrunde gerichtet, und niemand zählt die selbstgefährdungen, die auf so ein konto gehen. es ist mit den zwangsverleihungen ein punkt erreicht, der zutiefst an der menschenwürde kratzt und die autonome selbst-integration in den markt verunmöglicht. nur, damit die bluthändler ihre quote zusammenkriegen. wüsste hundsi, was er damit anrichtet, er würde einsehen, dass das die AL quote nur zu einem pingpong spiel macht. und dies mit krankgemachten menschen. so geht das nicht.

Freigewerbler - 23. Apr, 00:52

ERGAENZUNG ZU NEUN

das kann auch eine art chronologischer übersichtsplan sein mit dem man feststellen kann wer an welchen tagen fix oder zumindest evtl. zeit für ein treffen hat. der tag an dem die meisten kommen können wird dann normalerweise ausgewählt- SCHREIBT mir n lieber freund im chat.
nicht der furz eines solch verkackten doodles verirrte sich in unsre postkästen. wo ich jedoch tagelang ruhe walten ließ, weil mich die verarsche schon so vorn kopf gestoßen hat. mein eindruck ist, ich war SOOO lange ruhig, hatte keine möglichkeit, die missstände zu artikulieren. schrieb mehrmals an H, mehrmals an obmann - wurde von keinem der herren ernst genommen, und der bruch der gruppe ist damit unausweichlich. aber ich arbeite an dieser sache, weil sie meine aufgabe ist. bunkt. (sic 'zitat larissa')

Freigewerbler - 27. Apr, 10:43

im innerösterreichischen verein passieren sachen, die wir als taskforce nicht machen würden

daher auch die distanzierung im impressum. dies ist wohlweislich kein dirtylaundry, sondern ein sich-an-der-nase-nehmen, dass die chose bei uns anders läuft.
wir wollen sowohl mit 'grünen', als auch ams, bmask und ak zusammenarbeiten, oder zumindest in deren ansinnen. dies bedingt, dass wir die einzahler in die versichertengemeinschaft nicht als (glückliche) lohnsklaven bezeichnen. wir versuchen und können aus eigener kraft wieder in den ersten arbeitsmarkt kommen - mit lückenloser, aber umständebedingt vielleicht jahrelanger intensiver bewerbungstätigkeit.
es ist eine erleichterung, vereinsunabhängig zu arbeiten
  • auf youtube gab es einen link, der aus anonymitätsgründen verdeckt ist. obmann wollte dennoch den link. ganz selbstverständlich hat er nach ihm verlangt. --->wir respektieren das recht aufs persönliche bild unserer kern-taskforce und gäste
  • wir freuen uns, endlich mit texten zu arbeiten, die nicht ständige vertippsler beinhalten
  • frauen werden von männern nicht bevormundet und mit demütigenden diminutiven (***-erl) bezeichnet, sondern für voll genommen. in absprache mit den mitgliederInnen erlegen wir uns keinen krampfhaften gender-imperativ auf.
  • eine wiederholt ausgesprochene bitte in einer dringenden angelegenheit, die den verein betrifft, und wegen der der obmann unter vier augen angetroffen werden sollte, wird nicht vom obmann mit wegwischenden gutmensch-stereotypen vom tisch gewischt --->für uns ist das vieraugen-gespräch in brennenden dingen eine selbstverständlichkeit
  • die task force versucht ihr möglichstes, um ins juristische fachwissen einzutauchen. obmann unterbindet dies. jus ist sein exklusiv-baby.
  • wir motschgern nicht monatlich --->wir sind vierzehntägig AKTIV.
  • wir instrumentalisieren betroffene erwerbsarbeit-SUCHENDE nicht für kunst im öffentlichen raum
  • wir sind keine sozialarbeiter. dafür gibt es menschen, die mehr oder weniger gut bezahlt werden und sich diesen beruf ausgesucht haben. wir sind auch nicht vorhut zur PVA --->wir betreuen betroffene unter 55 jahren, die von SÖBs bedroht sind, obwohl sie ständig in eigeninitiative arbeit am ersten markt suchen.
  • wir sind eine gruppe aktiver, arbeitsmarktnaher menschen, die um genau diese möglichkeit - sich unbelastet ohne unterlass am ersten arbeitsmarkt selbst zu bewerben - fürchten müssen. SÖB unterbindet diese möglichkeiten, wie in zahlreichen beiträgen des blogs dokumentiert wird.
  • für uns ist das ams geld (oder NH) übergangsgeld in unserer momentanen, ungeplanten und akuten notlage und nicht pensionsvorgeschmack.
  • von unseren drei gründern W-S-K sind alle drei in den entscheidungen eingebunden und gleichberechtigt. dies betrifft offenheit des treffens, einladungen nach außen, setzen von aktivitäten und einbringen von ideen.

Freigewerbler - 5. Mai, 16:30

doch kein dirty laundry?

eben in den heiligen hallen der arbeiterkammer das erbetene vier-augen-gespräch mit dem mister obmann. gesagt bekomme ich: ich sei ein br***** A****L***. und letzteres ist nicht die abkürzung für 'arbeitsloser'. das muss einmal verdaut werden. und zwar im sprichwörtl. sinne, bildlich gesprochen.
was bewog einen menschen, so etwas zu sagen. auslöser: dass die taskforce sich vereinsunabhängig gestaltet? man wollt den namen dort eh ned haben. also wurde er exportiert, in die vereinsfreie landschaft. die auffassungen sind in vielerlei hinsicht auch zu unterschiedlich. die taskforce befasst sich mit fällen arbeitsmarktNAHER menschen, die sehr wohl durch eigen-ini in den 1. markt zurückdrängen. weil der zweite keine würdige alternative ist. sondern der zweite markt behindert. und daher bemühen wir uns, mit den verantwortlichen einen konsens zu finden und miss-stände aufzuzeigen. inwieweit behindert der söb unsere bestrebungen! bitte keine willkürliche zuweisung zu söbü. so einfach ist das. und das werden wir mit vernünftiger argumentation erreichen - immer in dem wissen: zwar sichert eine versicherungsleistung vorübergehend unsere existenz, jedoch ist diese als überbrückung konzipiert und wird von uns als solche vorübergehende auch respektiert.
ist das ein problem für den obmann? für den erlittenen obigen begriff verlangt der/die beschimpfte eine entschuldigung. die wohl kaum je kommen wird. wir kochen unser supperl weiter: ungerührt.

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