8_Arten: geringfügig od. selbständig, personalleaser oder selbständig
das erste mal, dass ich von jemandem hörte, der sich selbst stundenweise verlieh, anstatt in der kartei eines leasers herumzuhängen, war im jahr 2001. die betreffende person hatte damals 2 beständige arbeitgeber, war also auch entsprechend bei diesen beiden erfahren und eingearbeitet.
zur ersten gegenüberstellung nun:
geringfügig oder selbständig.
wie ich auch herumrechne, es ist die selbstversicherung pense und kv 45 für den unselbständig geringfügigen ein schnäppchen, verglichen mit dem gewerblichen (124/mo.)!
zu hinterfragen: wie ist das hier mit der dienstgeberartigen förderung seitens staat in jahren 1-3?
beim geringfügigen verdien ich 345-45 ist 300 gewinn. beim gewerblichen krieg ich 544-124 ist 420 reingewinn, jedoch muss ich ungleich mehr stunden machen (und finden! und geld eintreiben!!)
ich werde verleast oder ich verlease mich selbst.
bei erster option bin ich beim leaser angestellt und werde zum tariflohn abgespeist. hab ich stehgeld, ists unter dem hund, den arbeitsort darf ich jeweils nicht wählen. ich bin für den leaser ein verschiebbares gut, welches bei bedarf auf abruf jederorts und -zeit verfügbar sein muss. es dürfte sich hierbei um die ausgeliefertheit par excellence handeln. in einem beschreibungsbuch, welches halbwegs leidenschaftslos verfasst werden soll, möge ich mich über diese arbeits- (oder sklaven-?)form bitteschön hier nicht weiter echauffieren.
zur ersten gegenüberstellung nun:
geringfügig oder selbständig.
wie ich auch herumrechne, es ist die selbstversicherung pense und kv 45 für den unselbständig geringfügigen ein schnäppchen, verglichen mit dem gewerblichen (124/mo.)!
zu hinterfragen: wie ist das hier mit der dienstgeberartigen förderung seitens staat in jahren 1-3?
beim geringfügigen verdien ich 345-45 ist 300 gewinn. beim gewerblichen krieg ich 544-124 ist 420 reingewinn, jedoch muss ich ungleich mehr stunden machen (und finden! und geld eintreiben!!)
ich werde verleast oder ich verlease mich selbst.
bei erster option bin ich beim leaser angestellt und werde zum tariflohn abgespeist. hab ich stehgeld, ists unter dem hund, den arbeitsort darf ich jeweils nicht wählen. ich bin für den leaser ein verschiebbares gut, welches bei bedarf auf abruf jederorts und -zeit verfügbar sein muss. es dürfte sich hierbei um die ausgeliefertheit par excellence handeln. in einem beschreibungsbuch, welches halbwegs leidenschaftslos verfasst werden soll, möge ich mich über diese arbeits- (oder sklaven-?)form bitteschön hier nicht weiter echauffieren.
Freigewerbler - 19. Feb, 21:11