erster beitrag aus einem forum aus deutschland
feinstaubproblematik, verschärft durch lasertoner
In dem Bericht habe ich mich an meinem früheren Arbeitsplatz wiedererkannt. Bei uns standen mindestens 10 Laserdrucker im Büro, auf einem Beistelltisch neben meinem Schreibtisch war leider auch einer, das Gebläse verursachte sogar Zugluft, alles in meine Richtung. Am Aktenvernichter hatte ich immer Probleme, hauptsächlich wenn ich den Auffangbeute wechseln musste. Allene beei Hautkontakt mit dem Papierstaub an meinen Händsenk da find es an meinem ganzen Körper an zu kribbeln, mein Hals ging zu – Atennot.
Das Wechseln der Tonerkassette war immer besonders übel. Unser Chef legte Wert darauf, dass die Kartusche am Faxgerät abwechselnd und somit von jedem mal gewechselt wurde. Danach war ich tagelang krank. Atemwegsprobleme hatte ich sowieso und zwar nicht zu knapp. Zum Schluss bekam ich kaum einen Ton am Telefon heraus, konnte kaum meinen Name sagen, mein Hals ging fast immer zu, besonders wenn meine Kolleginnen mit Eddingstiften oder Tippex hantierten oder sich z. B. einen aromatisierten Tee kochten, dann lachte sich diejenige fast noch kaputt, weil ich diese Beschwerden immer dann hatte, wenn sie ihren Tee auf ihrem Schreibtisch platzhierte. Anfangs war es vielleicht noch ganz ammüsant, doch auf Dauer war das überhaupt nicht komisch. Jetzt im Nachhinein weiß ich, warum es mir gesundheitlich so bescheiden ging, aber damals war das alles unerklärlich für mich.
In dem Bericht habe ich mich an meinem früheren Arbeitsplatz wiedererkannt. Bei uns standen mindestens 10 Laserdrucker im Büro, auf einem Beistelltisch neben meinem Schreibtisch war leider auch einer, das Gebläse verursachte sogar Zugluft, alles in meine Richtung. Am Aktenvernichter hatte ich immer Probleme, hauptsächlich wenn ich den Auffangbeute wechseln musste. Allene beei Hautkontakt mit dem Papierstaub an meinen Händsenk da find es an meinem ganzen Körper an zu kribbeln, mein Hals ging zu – Atennot.
Das Wechseln der Tonerkassette war immer besonders übel. Unser Chef legte Wert darauf, dass die Kartusche am Faxgerät abwechselnd und somit von jedem mal gewechselt wurde. Danach war ich tagelang krank. Atemwegsprobleme hatte ich sowieso und zwar nicht zu knapp. Zum Schluss bekam ich kaum einen Ton am Telefon heraus, konnte kaum meinen Name sagen, mein Hals ging fast immer zu, besonders wenn meine Kolleginnen mit Eddingstiften oder Tippex hantierten oder sich z. B. einen aromatisierten Tee kochten, dann lachte sich diejenige fast noch kaputt, weil ich diese Beschwerden immer dann hatte, wenn sie ihren Tee auf ihrem Schreibtisch platzhierte. Anfangs war es vielleicht noch ganz ammüsant, doch auf Dauer war das überhaupt nicht komisch. Jetzt im Nachhinein weiß ich, warum es mir gesundheitlich so bescheiden ging, aber damals war das alles unerklärlich für mich.
Freigewerbler - 19. Jan, 14:06